„Die wilde Schönheit des Westens“ und hier entführen wir euch hin…

„Die wilde Schönheit des Westens“ und hier entführen wir euch hin…

Unsere Reise beginnt in San Francisco und startet anders als erwartet. Anstelle von Sonne und Wärme empfangen uns regnerische und windige 18°C im August 2009.

Die „Cable Cars“ am Market Square. Für mich immer noch eine der besonderen Attraktionen auf den „Straßen von San Francisco“.

Die Mammutbäume im „Sequoia NP“ sind wirklich beeindruckend, wie hier die Baumgruppe der „Parker Group“.

Autofahren im Westen der USA macht Spaß und ist pure Entschleunigung: endlos scheinende Straßen, 90km/h und Country Music „all day long“. Da muss man zum USA Fan werden…

Blickt man auf die ausgetrocknete Salzpfanne des Death Valley kann man sich kaum vorstellen, dass an vor ca. 3000 Jahren hier noch ein 200m tiefer See die Szenerie beherrschte.

Natürlich darf Las Vegas auf keiner Reise durch den Westen fehlen.

Atemberaubender Ausblick in den Zion NP

Der Bryce Canyon ist nach wie vor mein Favorit unter den NP in den USA. In unserem Programm durchwandern wir diese einzigartige Landschaft entlang des „Peekaboo-Trails“ und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Der „Horseshoe Bend“ bildet eine beeindruckende Schleife des Colorado Rivers in der Nähe der Stadt Page in Arizona.

Ein Bild, das keiner Erklärung bedarf: der Mittagsstrahl der hochstehenden Sonne schießt in den Upper Antelope Canyon und erzeugt ganz besondere Momente. Klar, dass wir ihn in unserem Programm ausführlich zeigen.

Der Lower Antelope Canyon wird weniger häufig besucht als der Upper Canyon. Aber auch gerade deshalb hat er uns besonders beeindruckt. Unfassbar schön ist er, aber auch 30m tief und bei regnerischem Wetter tückisch und unberechenbar.

Der Colorado River schlängelt sich im Grand Canyon – was für eine Kombination. In unserem Programm besuchen wir beide Seiten des Canyons: den South Rim und auch den North Rim.

Ich nehme spontan an einer Verlosung zum Besuch der „WAVE“ teil und gewinne tatsächlich zwei der begehrten Tickets. Die Wanderung zur „WAVE“ und das Erlebnis, dieses besondere Fleckchen Erde hautnah erleben zu dürfen, haben mein Leben geprägt.

Auch er hier hat mich und mein Leben besonders geprägt: Angel Delgadillo aus Seligman. Er wird liebevoll „The guardian angel of ROUTE 66“ genannt und hat die Route 66 zur „Historic Route 66“ gemacht. Ein in jeder Hinsicht besonderer Mensch kombiniert mit unbändigen Tatkraft und einem Willen zum Umsetzung. Bemerkenswert!

Wir haben ihn mittlerweile dreimal getroffen und ich traue mich, ihn meinen Freund zu nennen.

Begegnung mit einem Bison im Yellowstone NP.

Ein abgelegener Ort mit immenser Strahlkraft: die „White Pocket“ in Arizona. Gerne erzähle ich immer davon, wie wir es geschafft haben, dort hinzukommen.

Der Abschluss des Programms „Die wilde Schönheit des Westens“ bildet der Sonnenuntergang am Delicate Arch in Utah. Was war das für eine Reise…(!)

Ich freue mich auf Euch und kann nur sagen: versäumt nicht, Euch dieses Programm anzusehen. Mein Versprechen: Ihr werdet begeistert sein!

Richard Espertshuber, September 2025